Materia Prima 2020

Weinberghof Fritsch
Ingwer, Rosenblüte, Orangenschale, Brotkruste
Kräuter, Gerbstoff, trinkanimierend
Anbau: bio-dynamisch
Land: Österreich
Rebsorte: Gewürztraminer, Grüner Veltliner
Region: Wagram
Typ: Weißwein
Inhalt: 0.75l

22,90 €*

(30,53 €* / 1 l)

MATERIA PRIMA

Der Weinzirkus präsentiert Ihnen den außergewöhnlichen Orange-Wein Materia Prima, der unserer Sortiment unvergleichlich erweitert. Die Traminer und Grüner Veltliner Trauben werden entrappt, angequetscht und kommen darauffolgend in ein Betonei, indem sie in ihrer Maische vergären. Nach der Gärung kommen 25% des Weines wiederum in Betonei-Tanks, die restliche Charge lagert in einem Holzfass für 12 Monate. Mit einem ungewöhnlichen kurkumagelb fließt der Materia Prima vom Weinberghof Fritsch ins Glas und verbreitet dabei schon sein atemberaubendes Bouquet. In die Nase strömen Düfte von Ingwerwurzel, Rosenblüten und kandierte Orangenzeste, auch frischgebackene Brotkruste ist riechbar. Den Abschluss machen krautige Noten, die schon fast an Tee erinnern. Am Gaumen erwartet Sie ein Kaleidoskop von Aromen die tänzelnd über die zunge gleiten. Gerbstoffe wechseln sich mit würze und ätherischen Kräutern ab, die wenige Frucht wirkt trinkanimierend und der Materia Prima hat einen langen Nachhall der feine Größe verspricht. Das Weißweincuvée harmoniert prächtig mit asiatischen Gerichten wie Thai-, oder indisches Curry.

DATEN

Weingut
Weinberghof Fritsch
Land
Österreich
Region
Wagram
Rebsorte
Traminer, Grüner Veltliner
Weinart
Weißwein
Geschmack
trocken
Klassifikation
Landwein
Alkoholgehalt
11,0%
Dekantieren
nein
Empfohlene Trinktemperatur
14-16°C
Lagerfähigkeit
20Jahre
Glas
Weißweinglas
Boden
Löss
Ausbau
Betonei, Holzfass
Klima
gemäßigtes Klima 
Anbau
Bio-dynamisch 
Auszeichnungen
-
Importiert durch
Weinzirkus
Abgefüllt durch
Weinberghof Fritsch
Artikelnummer
10859
Zusatzstoffe
Enthält Sulfite

WEINBERGHOF FRITSCH

Fritsch Wagram - Weinberghof im Rebenmeer

Karl Fritsch und Ser Guido Gottwald verbindet eine lange Freundschaft, die vor 17 Jahren auf Schloss Prielau in Österreich begann. Zuerst knüpften die Kinder gemeinsame Bande und legten damit den Grundstein für eine lange Freundschaft zwischen Karl und Guido. Nach einem Besuch auf dem Weinberghof Fritsch, einer Betriebsführung und einer Weinprobe war die Freundschaft besiegelt. Guido Gottwald war sofort überzeugt von der Akribie und der Liebe zu Qualität, die auf dem Weingut Fritsch in Wagram zu spüren sind. Außerdem bewunderte er die konsequente Verfolgung der biologisch-dynamischen Bewirtschaftung der 25 Hektar Weinberge, zu einer Zeit als Biodynamie noch ein Fremdwort für viele Weinbauern war. Das Weingut Fritsch liegt im Wagram in wunderschönen Niederösterreich. Hier sind die Böden vor allem vom fruchtbaren Löss geprägt. Karl Fritsch erntet seine Trauben aus drei verschiedenen Rieden bzw. Einzellagen.

Fritsch Riesling Mordthal – Mega-Wein aus dem Mammut-Tal

Das Ried Mordthal 1 ÖTW bzw. Erste Lage erlangte seinen Namen nach einem Fund von eiszeitlichen Steinwerkzeugen, die auf die Jagd nach Mammuts ausgelegt waren. Das von Winden geschützte Mordthal bietet mit seinen Löss-, Sand-, Kiesböden optimale Bedingungen. Auch auf dem Ried Schlossberg 1 ÖTW herrschen gute Bedingungen für den Weinanbau, die fruchtbare Lössschicht sorgt für ausdrucksstarke und lebendige Weine, Traminer. Das Ried Steinberg hingehen besteht aus Schiefer und Granit, dieser gibt den Weinen Mineralität und lebhafte Frucht. Besonders zu erwähnen ist der begehrte Marteria Prima Wein, ein typischer Fritsch Wagram Grüner Veltliner & Traminer. Der biologische-dynamische Weinbau verbindet alle Einflüsse der Umwelt, die lebenden mit den irdischen bzw. kosmischen und fordert eine respektvolle Interaktion mit Umwelt. Der Weinberghof Fritsch ist, zusammen mit 25 anderen Weingütern, Mitglied im Zusammenschluss “respekt-BIODYN” , die versuchen, ihren Teil zur ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit beizutragen.

Fritsch & Gottwald: Wein-Exkurs TausendWeiss

Die Leidenschaft für Wein und die gute Freundschaft von Karl Fritsch und Guido Gottwald trägt jährlich Früchte und führt zu einer eigenen Weißweincuvée aus Chardonnay und Weißburgunder. Die Erfolgsgeschichte TausendWeiss begann für die beide “Tausendsassas” mit dem 2006er Jahrgang. Der Wein wird jedes Jahr aufs Neue cuvéetiert und aus den besten Weinen eines jeweiligen Jahrgangs kreiert. Diese Kunst erfordert viel Erfahrung, hervorragendes Know-how und eine besondere Nase. Das alles besitzen Karl Fritsch und Guido Gottwald offensichtlich: Jeder TausendWeiss-Jahrgang wurde von der renommierten Weinfachzeitschrift Falstaff Österreich mit nicht weniger als 94 Punkten ausgezeichnet. So begann die Erfolgsstory “TausendWeiss” mit dem ersten Jahrgang 2006. Mittlerweile sind zehn Jahrgänge auf den Markt gekommen – und damit nicht genug: Drei Jahrgänge sind als bestes Weißwein-Cuvée Österreichs mit der Auszeichnung Landessieger bedacht worden. TausendWeiss ist also ein sehr begehrter Tropfen.Die Produktionsmenge ist auf 1000 Flaschen limitiert (daher auch der Markenname).

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Weinberghof Fritsch
22,90 €*

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